Saturday, January 5, 2013

Der fliegende Robert Strehle macht Urlaub in Manila 2013



Der fliegende Robert Strehle:
(Dr. Heinrich Hoffmann)

Wenn der Regen nieder braust,
wenn der Sturm das Feld durchsaust,
bleiben Mädchen oder Buben
hübsch daheim in ihren Stuben.
Robert aber dachte: "Nein!
Das muss draußen herrlich sein!"
Und im Felde patschet er
mit dem Regenschirm umher.
Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
dass der Baum sich niederbeugt!
Seht! Den Schirm erfasst der Wind
und der Robert fliegt geschwind
durch die Luft so hoch, so weit;
niemand hört ihn, wenn er schreit.
An die Wolken stößt er schon,
und der Hut fliegt auch davon.


Schirm und Robert fliegen dort
durch die Wolken immerfort.
Und der Hut fliegt weit voran,
stößt zuletzt am Himmel an.
Wo der Wind sie hingetragen,
ja, das weiß kein Mensch zu sagen.



5 comments:

  1. Hallo ihr Lieben der Community,

    ich habe Neuigkeiten für euch.
    Robert macht grade Urlaub in Manila.

    Hier kommt mein Strafblog für Robert
    http://der-fliegende-robert-strehle-manila.blogspot.de/2013/01/der-fliegende-robert-strehle-macht.html

    und ein Gedicht

    Wenn der Regen niederbraust,
    Wenn der Sturm das Feld durchsaust,
    Bleiben Mädchen oder Buben
    Hübsch daheim in ihren Stuben. –
    Robert aber dachte: Nein!
    Das muß draußen herrlich sein! –
    Und im Felde patschet er
    Mit dem Regenschirm umher.
    Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
    Daß der Baum sich niederbeugt!
    Seht! den Schirm erfaßt der Wind,
    Und der Robert fliegt geschwind
    Durch die Luft so hoch, so weit;
    Niemand hört ihn, wenn er schreit.
    An die Wolken stößt er schon,
    Und der Hut fliegt auch davon.
    Schirm und Robert fliegen dort
    Durch die Wolken immerfort.
    Und der Hut fliegt weit voran,
    Stößt zuletzt am Himmel an.
    Wo der Wind sie hingetragen,
    Ja! das weiß kein Mensch zu sagen.

    Mit freundlichem Gruss

    Maximilian George, ein Nachbar aus Kaditz

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  2. Hallo,
    mein Vorname ist Sylvia und ich verfolge rein Interessenhalber dieses Thema im Internet.
    Ich bin bis Mitte der 90’iger Jahre als Kauffrau bei Auto-Strehle GmbH tätig gewesen.

    Meine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen möchte hier mal kurz darlegen!
    Nachdem Robert Strehle die Schweizer Geschäftsführung der Autoreparaturwerkstatt unter anderem auch einen Herrn Stein vertrieben hatte, war Dieter Strehle, Roberts Vater immer öfter in der Firma um mir in meine Arbeit reinzureden.
    Dieter Stehle war, wie er mir selbst mit Stolz sagte, bis zur Wende in der Firma KoKo (Kommerzielle Koordinierung) in einer Außenstelle in Dresden tätig. Nach dem Zusammenbruch der DDR besetzte er eine leitende Stelle im Finanzamt Freital.
    Wie das klappen konnte, deutet auf alte Seilschaften hin.
    Denn KoKo war ein reiner MfS-Betrieb, mit dem die Gelder für Westspionage erwirtschaftet wurden wie man jetzt überall nachlesen kann.

    Der Finanzbeamte Dieter Strehle versuchte immer deutlicher die Geschäfte aus dem Hinterhalt zu führen und wies mich an, wie ich die Abrechnungen nach seinem Muster zu machen habe.

    Ich konnte die raffinierten Trix mit denen an der Steuer vorbei gearbeitet hatte, nicht ohne schlechtes Gewissen und Angst vor den Konsequenzen ertragen.
    Mir wurde immer klarer, dass ich mit in der Tinte sitze, wenn mal jemand die Betrügereien aufdeckt.
    Ich bin froh, dass ich mit dem gesamten Theater das einige Jahre später ablief, nicht zu tun hatte und möchte nicht in der Haut der Frau S. K. gesteckt haben, die bis zum Schluss von den ganzen Trixereien gewusst haben muss.

    Meine Nachfolgerin war eine gewisse Ramona, eine Freundin Roberts, die auch nach wenigen Wochen den Braten gerochen hatte und schnell die Firma und Robert verließ.

    Ich kann auch bestätigen, dass Robert Strehle mit ehemaligen MfS-Leuten sich im Hinterzimmer
    unseres Büros auf der Poisenthalstraße 24, in 01728 Possendorf getroffen hatte.

    Diesen Leuten wurden billige Autos verschafft, auch der Vater Strehle griff des Öfteren kräftig in die Kasse, nahm sich ohne zu bezahlen einfach einen Audi A4 und ließ ihn auf seinen Namen zu.

    Autoaufkäufer aus Osteuropa kauften die Autos und bezahlten den Preis den die Firma haben wollte.
    Damit dann die Einfuhrsteuer in Tschechien und Polen geringer war, wurde in Absprache mit den Kunden ungefähr 1/5 des tatsächlichen Preises in den Kaufvertrag geschrieben.
    Dieser Betrag wurde in die Bücher übernommen und steuerlich abgerechnet.

    Die Aufkäufer mussten dann 20% der gesparten Einfuhrsteuer bei Auto-Strehle-GmbH wieder abgeben. Auf diese Weise wurde Schwarzgeld angesammelt, das der Familie Strehle ein gutes Leben ermöglichte.
    Als ich dagegen protestierte wurde ich verleumdet, gedemütigt, beleidigt und anderweitig gemobbt, bis ich gekündigt habe.

    Es wäre ganz schön, jetzt wo Klartext gesprochen wird, dass sich auch andere melden, die ähnliche Trixereien und Gemeinheiten des Robert Strehle und seines Vater Dieter Strehle erlebt haben!

    Zu Herrn Höll kann ich sagen, dass er nicht bei Auto-Strehle-GmbH angestellt war und dass er durch die Schweizer Geschäftsführer Stein und Hofer einen Auftrag als Ingenieurbüro übernommen hatte, um die Firma mit Wissen auszurüsten. Ihm ist es zu verdanken, dass die noch nicht einmal angemeldete Firma Autostrehle die Anfang der 90’iger Jahre aus zwei Firmen bestand, in eine GmbH umgewandelt wurde.
    Ich hatte zu Herrn Höll ein sehr gutes Verhältnis und kann auch nur Gutes über ihn sagen. Er hat sich sehr bemüht, das Chaos das durch Robert Strehle und seinen Vater angerichtet wurde, in Grenzen zu halten.
    Dieter Strehle hat ständig davor gewarnt, Herrn Höll nicht alles wissen zu lassen. Es war mir verboten, mit ihm über das Thema Geld, Rechnungen illegale Beschäftigung des leo aus der Ukraine
    (Leo war bei uns Autoschlachter) und Steuersachen zu reden.

    Ich bin nicht Mitglied der Community und will es auch nicht werden!

    Sylvia


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  3. Ja, Peter Fitzek und Robert Strehle.
    Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.

    PETER FITZEK UND SEIN MINISTER IN DRESDEN ROBERT STREHLE.

    Jetzt haben Peter Fitzek und Robert Strehle noch die gesammte Internetcommunity am Hacken.

    Peter Fitzek am Internetpranger

    http://reichsdeppenforum.sonnenstaatland.com/index.php?board=18.0

    Auch dem Robert Strehle kann die Internetcommunity tief ins Hemdchen schauen,
    und haben schon fasst sein ganzes Leben durchleuchtet

    Hier im Reichsdeppenforum mit vielen schönen Bildchen und ein Report über seine Schwarzfirmen

    http://reichsdeppenforum.sonnenstaatland.com/index.php/topic,184.0.html

    Ganz Deutschland tritt jetzt der Internetcommunity gegen Robert Strehle bei!!!!

    Sonntag, 20. Oktober 2013
    Spezialermittler beschäftigen sich mit Peter Fitzek und Robert Strehle am Internetpranger wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis

    http://templerhofiben.blogspot.de/2013/10/peter-fitzek-und-robert-strehle-am.html

    Danke an Herrn Stefan G. Weinmann für die Infos!

    Wer noch mehr über Robert Strehle weiß bitte im Forum posten:
    Thema: Robert Strehle - Königreich Fitze Fatze Region Dresden (Gelesen 298 mal)

    http://reichsdeppenforum.sonnenstaatland.com/index.php/topic,184.0.html

    damit Robert Strehle und Peter Fitzek bald ihrer gerechten Bestrafung zugeführt werden können!!!!

    Wir leiten die Infos an die zuständigen Polizeiorgane weiter!!!!

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  4. Bundestagswahl 2017:

    Merkelmussweg.de /

    Merkel muss weg.de /

    Mutti Merkelchen Gabriel Demokratur



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  5. zum guten Schluß möchte ich noch daraufhinweisen, dass polizeiliche Ermittlungen die Erkenntnis gebracht haben, dass diese ganzen Blogspots und Eintragungen in der www.arge-altauto.de Webseite allesamt von einem gewissen Gottfried A. Höll stammen, welcher früher bei der Stasi als Stasi IM "Arthur Portszik" gearbeitet hatte.
    Bei Herrn Höll handelt es sich um einen psychisch kranken Mann, weswegen der strafrechtlich nicht verfolgt werden kann. Zu gut Deutsch gesagt hat er einen "Jagdschein", und untersteht einer gesetzlichen Betreuung, weswegen er rechtlich unangreifbar ist, solange er keine Gewaltverbrechen verübt.

    Gottfried Höll hatte, so laut Auskunft von Kollegen aus Dresden, dort beim Amtsgericht Dresden und Amtsgericht Dippoldiswalde mehrere Klagen gegen einen Herrn Strehle und einen Herrn Piech eingereicht, und über Jahre fast jede Woche mehrere Seiten Papier an Gericht und Polizei geschickt, so dass über die Jahre mehrere 10000 Seiten Papier zusammen gekommen sind.

    Der Gottfried Höll ist ganz einfach psychisch krank, und soll so laut juristischen Unterlagen aus der DDR im Jahre 1980 während einer Inhaftierung von einem Mitgefangenen bewusstlos geschlagen worden sein, und hat seitdem ein Trauma erlitten. Von dem gewaltsamen Übergriff des Mitgefangenen zeugt noch heute die krumme Nase des Gottfried Höll.


    Mit freundlichen Grüßen

    herzlichst

    Ihr Dr. Rüdiger Nierwetberg

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